durchbummeln

¹dụrch|bum|meln <sw. V.> (ugs.):

a) <ist> durch etw. ↑ bummeln (1 a):

durch die Straßen, durch eine Ausstellung d.;

b) <hat> (über eine bestimmte Zeit) ohne Pause ↑ bummeln (1 b); durchzechen, durchfeiern.

²durch|bụm|meln <sw. V.; hat:

↑ bummelnd (1 b) verbringen:

wir haben manche Nacht durchbummelt;

<meist 2. Part.:> eine durchbummelte Nacht (eine Nacht, in der man durchgefeiert, durchgezecht hat).

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durch|bụm|meln <sw. V.; hat: bummelnd (1 b) verbringen: wir haben manche Nacht durchbummelt; <meist 2. Part.:> eine durchbummelte Nacht (eine Nacht, in der man durchgefeiert, durchgezecht hat).

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dụrch|bum|meln <sw. V.> (ugs.): a) durch etw. ↑bummeln (1 a) <ist>: durch die Straßen, durch eine Ausstellung d.; b) (über eine bestimmte Zeit) ohne Pause ↑bummeln (1 b); durchzechen, durchfeiern <hat>: Na, alter Knabe, wieder mal nichts gelernt? Wohl wieder die Nacht durchgebummelt, was? (K. Mann, Wendepunkt 111).